... cook your own vegan food! Für alle Lost-Fans wieder eine etwas abgewandelte Version des Songs, der in der Serie vorkommt. Ja, wir lieben Lost, und sind sehr aufgeregt, dass die neue Staffel seit kurzem auf Kabel 1 läuft... kann sich da jemand anschließen?
Hoffentlich habt ihr die kalten Tage gut überstanden. Das beste Rezept gegen Kälte kennt man ja aus der Tierwelt: Ordentlich Winterspeck anessen... oder doch nicht so eine gute Idee!? ;-) Naja, Essen braucht der Mensch jedenfalls, und unter anderem habe ich diese Woche folgende Dinge verspeist:
Das Büro-Essen der Woche: Tortellini-Salat mit Karotten, Erbsen und Paprika mit Pesto. Sowohl die Tortellini (mit Gemüse gefüllt) als auch das vegane Pesto (ohne Käse und Knoblauch) sind von der Marke Alnatura, und bei DM erhältlich. Da beides fertig ist, muss man wenig kochen, nur etwas Gemüse schneiden, und nur noch mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Diese Woche fand ich im Supermarkt außerdem wunderschönen Mangold, den ich gleich mitnahm. Gekocht habe ich dann folgendes Gericht damit, ganz meine Idee war es nicht, sondern die von chefkoch.de.
Wisst ihr eigentlich, wie gesund Mangold ist? Er steckt voller Vitamin K, A und E, sowie Natrium, Eisen, Magnesium und Kalium. Toll, nicht wahr? Aber irgendwie ist es mir auch egal, wenn was so lecker schmeckt wie dieses Gericht...
Cremige Mangold-Nudeln - Für zwei seeeehr Hungrige
220 Gramm Vollkorn-Spaghetti
500 Gramm Mangold
1 kleine bis mittelgroße Zwiebel
1 EL Öl
3 Knoblauchzehen, gepresst
200ml Gemüsesuppe
ca. 125ml Soja Sahne (z.B. von Alpro)
2 EL frischer Basilikum, klein geschnitten
Nudeln nach Packungsanleitung kochen.
Mangold waschen, die Blätter von den Stielen trennen (mit einem schönen V-Schnitt...). Die Blätter und einen Teil der Stiele klein schneiden (nicht die holzigen Teile) - Blätter und Stiele sollte man auf getrennt zerschneiden, die kommen nachher zu unterschiedlichen Zeiten in die Pfanne.
Die Zwiebel klein würfeln, zusammen mit den gepressten Knoblauchzehen in einer Pfanne glasig dünsten. Die Stiele hinzufügen, kurz mitdünsten, und dann mit der Gemüsesuppe aufgießen. Einige Minuten köcheln lassen, bis die Stiele weich sind. Die Blätter hinzufügen, und unter Rühren zusammenfallen lassen. Die Sojasahne und das Basilikum dazu, kurz aufkochen lassen. Die Soße zu den gekochten Nudeln geben, lässt man sie ein paar Minuten stehen, können sich die Aromen noch besser verbinden... om nom nom nom.
Wie immer wünsche ich Euch einen erfolgreichen Start in die neue Woche!
31. Januar 2010
27. Januar 2010
Wenn der Postmann zweimal klingelt...
...bringt er leckere vegane Dinge!!
Klar, eigentlich bin ich ganz eine "Do it yourself"-Frau, die sogar ihren eigenen Bio-Reis anbauen würde, wenn sie könnte. Nichts ist schöner, als in der Küche Kreationen zu zaubern, und dann so richtig stolz darauf zu sein, dass man nicht losgelaufen ist, um "Basis für XYZ" als Gewürzmischung zu kaufen, wo dann doch nur wieder alles nach Salz und Glutamat schmeckt. Das erste eigene Brot, die ersten eigenen Muffins (ganz ohne Backmischung!), das erste selbstgemachte Müsli... hach, das ist Emanzipation und Freiheitskampf auf kulinarischer Ebene!
Aber ganz ehrlich? Manchmal bringen vegane Produkte, die man kauft, ein bisschen Normalität in diese verrückte, un-vegane Welt. Und man erkennt, dass man nicht ganz alleine ist in seinen tierfreundlichen Ansichten, sondern dass es da draussen echt Leute gibt (sogar eine ganze Menge!), die genauso denken wie man selbst, und die machen sogar vegane Produkte, so richtig echt, und die verkaufen sich sogar richtig gut!!! Dann kann ich vor meinem Kühlschrank stehen, meinen veganen Käse bewundern, liebevoll über die kleine vegane Blume streicheln, und mich weniger alleine fühlen. Anschließend gehts natürlich sofort zurück an den Herd, so eine vegane Revolution bäckt sich schließlich nicht von alleine...
Möchte man sich als Veganer also etwas Besonderes gönnen, so kann man es im Reformhaus probieren. Manche bieten eine (überschaubare) Auswahl an veganem Käse, veganem Soja- oder Weizen-Fleisch und Süßigkeiten. Aber das war's dann auch schon oft, in den Genuss der richtigen Schmankerl kommt man eher selten.
Fürchtet euch jedoch nicht: Warum probiert ihr nicht einmal einen veganen Versandhändler aus? Sie bieten eine große Auswahl, liefern schnell und nieman wirft euch komische Blicke zu, wenn ihr 7 Gläser vegane Mayonnaise kauft. Ich kann diese Art des Einkaufens, auch wenn sie am Anfang ungewöhnlich erscheint, echt empfehlen, und möchte ich euch den Betrieb vorstellen, bei dem ich bestelle (und nein, ich bekomme nichts dafür bezahlt...).
Der Versandhändler meines Vertrauens ist der "Veganversand Lebensweise", betrieben vom überaus sympathischen Helmut Singer. Dieser österreichische Versandhandel bietet eine tolle Auswahl an ausschließlich veganen Produkten, besteht mittlerweile seit 10 Jahren, legt Wert auf Nachhaltigkeit und persönlichen Service. Die Pakete sind WIRKLICH schnell da, an einem Tag losgeschickt, am Tag darauf zu Hause vor meiner Türe - da kann gar nichts schlecht werden. Im Sommer gibt es außerdem kleine Coolpacks dazu, die gefroren sind, und so die Lieferung schön kühl halten. Herr Singer sorgt außerdem dafür, dass seine Schätze heil ankommen, und stellt vor Versand sicher, dass auch jemand daheim ist, um das Paket entgegen zu nehmen. Wie ihr seht, ich kann nicht mehr von diesem Versandhändler schwärmen... aber wollen wir uns nicht anschauen, was in der heutigen Lieferung war (alle Produkte sind übrigens auf der Website vom Veganversand Lebensweise zu finden, denn von dort stammen sie auch)? Das meiste davon ist ungefähr meine Standard-Bestellung, die immer ergänzt wird von ein paar Extra-Schmankerln.
Eifreie Mayonnaise von Plamil - echt, die beste. DIE BESTE. Ihr werdet keine bessere Mayonnaise finden. Mein Name ist C, ich bin ein veganer Mayonnaise-Junkie. Ich esse sie fast überall dazu, es ist fast peinlich. Schnell zum nächsten Thema...
Veganer Parmesan - mhm. Am besten auf Pasta mit klassischer Tomatensauce.
Kokoshappen von Vegan Bakery. Schmeckt ein wenig nach Kokoskuppeln, ein bisschen nach Kuchen, ein wenig nach Keks. Einfach gut!
Tofutti Toastkäse Cheddar - damit kann man verdammt gute Käsesandwiches machen. Eine oder zwei Scheiben zwischen Toast hinein, auf den Plattengrill damit, noch etwas Plamil Mayonnaise und Ketchup dazu - perfektes Essen (am besten nach dem Fortgehen oder bei akutem PMS).
Tofutti Toastkäse Block Mozarella - mein Experiment in dieser Bestellung, kenne ich noch nicht! Werde euch am Laufenden halten, wie das schmeckt.
Salami Gran Chorizo - fest im Biss, fabelhaft im Geschmack. Täuscht jeden. Sogar meine Großmutter :-)
Und jetzt entschuldigt mich bitte, ich muss jetzt echt was von meinem tollen Paket naschen gehen... om nom nom.
Klar, eigentlich bin ich ganz eine "Do it yourself"-Frau, die sogar ihren eigenen Bio-Reis anbauen würde, wenn sie könnte. Nichts ist schöner, als in der Küche Kreationen zu zaubern, und dann so richtig stolz darauf zu sein, dass man nicht losgelaufen ist, um "Basis für XYZ" als Gewürzmischung zu kaufen, wo dann doch nur wieder alles nach Salz und Glutamat schmeckt. Das erste eigene Brot, die ersten eigenen Muffins (ganz ohne Backmischung!), das erste selbstgemachte Müsli... hach, das ist Emanzipation und Freiheitskampf auf kulinarischer Ebene!
Aber ganz ehrlich? Manchmal bringen vegane Produkte, die man kauft, ein bisschen Normalität in diese verrückte, un-vegane Welt. Und man erkennt, dass man nicht ganz alleine ist in seinen tierfreundlichen Ansichten, sondern dass es da draussen echt Leute gibt (sogar eine ganze Menge!), die genauso denken wie man selbst, und die machen sogar vegane Produkte, so richtig echt, und die verkaufen sich sogar richtig gut!!! Dann kann ich vor meinem Kühlschrank stehen, meinen veganen Käse bewundern, liebevoll über die kleine vegane Blume streicheln, und mich weniger alleine fühlen. Anschließend gehts natürlich sofort zurück an den Herd, so eine vegane Revolution bäckt sich schließlich nicht von alleine...
Möchte man sich als Veganer also etwas Besonderes gönnen, so kann man es im Reformhaus probieren. Manche bieten eine (überschaubare) Auswahl an veganem Käse, veganem Soja- oder Weizen-Fleisch und Süßigkeiten. Aber das war's dann auch schon oft, in den Genuss der richtigen Schmankerl kommt man eher selten.
Fürchtet euch jedoch nicht: Warum probiert ihr nicht einmal einen veganen Versandhändler aus? Sie bieten eine große Auswahl, liefern schnell und nieman wirft euch komische Blicke zu, wenn ihr 7 Gläser vegane Mayonnaise kauft. Ich kann diese Art des Einkaufens, auch wenn sie am Anfang ungewöhnlich erscheint, echt empfehlen, und möchte ich euch den Betrieb vorstellen, bei dem ich bestelle (und nein, ich bekomme nichts dafür bezahlt...).
Der Versandhändler meines Vertrauens ist der "Veganversand Lebensweise", betrieben vom überaus sympathischen Helmut Singer. Dieser österreichische Versandhandel bietet eine tolle Auswahl an ausschließlich veganen Produkten, besteht mittlerweile seit 10 Jahren, legt Wert auf Nachhaltigkeit und persönlichen Service. Die Pakete sind WIRKLICH schnell da, an einem Tag losgeschickt, am Tag darauf zu Hause vor meiner Türe - da kann gar nichts schlecht werden. Im Sommer gibt es außerdem kleine Coolpacks dazu, die gefroren sind, und so die Lieferung schön kühl halten. Herr Singer sorgt außerdem dafür, dass seine Schätze heil ankommen, und stellt vor Versand sicher, dass auch jemand daheim ist, um das Paket entgegen zu nehmen. Wie ihr seht, ich kann nicht mehr von diesem Versandhändler schwärmen... aber wollen wir uns nicht anschauen, was in der heutigen Lieferung war (alle Produkte sind übrigens auf der Website vom Veganversand Lebensweise zu finden, denn von dort stammen sie auch)? Das meiste davon ist ungefähr meine Standard-Bestellung, die immer ergänzt wird von ein paar Extra-Schmankerln.
Eifreie Mayonnaise von Plamil - echt, die beste. DIE BESTE. Ihr werdet keine bessere Mayonnaise finden. Mein Name ist C, ich bin ein veganer Mayonnaise-Junkie. Ich esse sie fast überall dazu, es ist fast peinlich. Schnell zum nächsten Thema...
Veganer Parmesan - mhm. Am besten auf Pasta mit klassischer Tomatensauce.
Kokoshappen von Vegan Bakery. Schmeckt ein wenig nach Kokoskuppeln, ein bisschen nach Kuchen, ein wenig nach Keks. Einfach gut!
Tofutti Toastkäse Cheddar - damit kann man verdammt gute Käsesandwiches machen. Eine oder zwei Scheiben zwischen Toast hinein, auf den Plattengrill damit, noch etwas Plamil Mayonnaise und Ketchup dazu - perfektes Essen (am besten nach dem Fortgehen oder bei akutem PMS).
Tofutti Toastkäse Block Mozarella - mein Experiment in dieser Bestellung, kenne ich noch nicht! Werde euch am Laufenden halten, wie das schmeckt.
Salami Gran Chorizo - fest im Biss, fabelhaft im Geschmack. Täuscht jeden. Sogar meine Großmutter :-)
Und jetzt entschuldigt mich bitte, ich muss jetzt echt was von meinem tollen Paket naschen gehen... om nom nom.
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24. Januar 2010
Vegan me, vegan you...
... it's the best we can do! Sorry für diesen verunglimpften ABBA-Song. 100 Punkte für denjenigen, der das Original erkennt...Aber dafür hat meine Version doch eine schönere Botschaft, oder? :-)
Diese Woche war ganz schön anstrengend für mich - das Jahr ist noch so jung, und schon habe ich wieder einiges hinter mich gebracht. Zum Glück kehrt jetzt für kurze Zeit ein wenig Ruhe ein... Aber zunächst mal wie immer unsere kleine vegane Wochenschau.
Suppe für Faule (für ca. 3 Personen)
1 kleine Zwiebel, gewürfelt
etwas Olivenöl
1 Dose Bio-Tomaten, gewürfelt
1 Dose weiße Bohnen
750ml Gemüsesuppe
2 EL Tomatenmark
110 Gramm Vollkorn-Spaghetti, in kleine Stücke gebrochen (oder kleine Nudeln, wie Makkaroni)
Salz
Pfeffer
ev. ein paar Spritzer Tabasco
Die Zwiebel im Öl anschwitzen, bis sie glasig ist. Bohnen, Tomaten und dann die Suppe hinzufügen, Tomatenmark hineinrühren, aufkochen lassen. Dann die Nudeln hinzufügen, und köcheln lassen, bis die Nudeln weich sind. Mit Salz, Pfeffer und Tabasco abschmecken!
Anmerkung: Das ist das Basis-Rezept, man kann auch Karotten, Mais, Erbsen, Sellerie etc. hinzufügen - schmeckt auch alles sehr gut!
Ja, ich weiß, es ist Winter, die Eisblumen blühen am Fenster, und die Bären halten Winterschlaf... Im Bio-Markt konnte ich trotzdem veganem Schokoladen-Eis nicht widerstehen (es hat meinen Namen gerufen, ich schwöre!). Es ist von der Marke "SoYeah" (siehe Bild oben), es gibt auch andere Geschmacksrichtungen, die ich noch nicht alle getestet habe. Schokolade kann ich sehr empfehlen, schön cremig, und super mit einer Banane kombiniert!
Übrigens habe ich mich für meinen Blog für eine neue Serie entschieden: Vegan im Büro! Da ich jeden Tag in meine Arbeit mir mein Essen selbst mitnehme (unsere Mensa ist einfach... unbeschreiblich... im negativen Sinn!), und vielleicht andere Leute gern ein paar Anregungen haben würden für leckeres Büro-Essen, werde ich jetzt öfters mein portables Mittagessen posten. Vorab ein paar Tipps von mir:
Diese Woche war ganz schön anstrengend für mich - das Jahr ist noch so jung, und schon habe ich wieder einiges hinter mich gebracht. Zum Glück kehrt jetzt für kurze Zeit ein wenig Ruhe ein... Aber zunächst mal wie immer unsere kleine vegane Wochenschau.
Beginn der Woche: Asiatische Gemüsepfanne mit "Soja-Fleisch". Schmeckt verwirrend echt nach Hühnchen. Gefunden habe ich es übrigens im Reformhaus.
Geht schnell und schmeckt toll: Indischer Dhal, mit Spinat und Tomaten. Leider sieht indisches Essen nie so toll aus... ähem.
Wochenende: Pizza-Time! Mit Artischoken, Zwiebeln, Mais und Oliven
Wochenende: Pizza-Time! Mit Artischoken, Zwiebeln, Mais und Oliven
Auch wenn ich viel zu tun habe, brauche ich leckere Dinge zum Essen, die geben erstens Kraft und zweitens hebt ein gutes Mahl auch die Laune ungemein.
Wenn die Zeit knapp ist, und ich nicht viel Interesse am Kochen habe, gibt es bei uns meistens unser "1er Menü", auch genannt "Suppe für Faule". Die Zutaten dafür habe ich fast immer zu Hause! Schmeckt gut, macht satt und man hat wenig Arbeit - was will man mehr?Suppe für Faule (für ca. 3 Personen)
1 kleine Zwiebel, gewürfelt
etwas Olivenöl
1 Dose Bio-Tomaten, gewürfelt
1 Dose weiße Bohnen
750ml Gemüsesuppe
2 EL Tomatenmark
110 Gramm Vollkorn-Spaghetti, in kleine Stücke gebrochen (oder kleine Nudeln, wie Makkaroni)
Salz
Pfeffer
ev. ein paar Spritzer Tabasco
Die Zwiebel im Öl anschwitzen, bis sie glasig ist. Bohnen, Tomaten und dann die Suppe hinzufügen, Tomatenmark hineinrühren, aufkochen lassen. Dann die Nudeln hinzufügen, und köcheln lassen, bis die Nudeln weich sind. Mit Salz, Pfeffer und Tabasco abschmecken!
Anmerkung: Das ist das Basis-Rezept, man kann auch Karotten, Mais, Erbsen, Sellerie etc. hinzufügen - schmeckt auch alles sehr gut!
Ja, ich weiß, es ist Winter, die Eisblumen blühen am Fenster, und die Bären halten Winterschlaf... Im Bio-Markt konnte ich trotzdem veganem Schokoladen-Eis nicht widerstehen (es hat meinen Namen gerufen, ich schwöre!). Es ist von der Marke "SoYeah" (siehe Bild oben), es gibt auch andere Geschmacksrichtungen, die ich noch nicht alle getestet habe. Schokolade kann ich sehr empfehlen, schön cremig, und super mit einer Banane kombiniert!
Mhm.. perfekt bei -1° draussen...
- Ich habe in meinem Büro keine Mikrowelle, esse daher alles kalt. Das funktioniert mit den meisten Dingen gut, aber Suppen nehme ich z.B. nicht mit - alles hat Grenzen (wer aber eine Thermoskanne besitzt, kann das schon machen)! Meistens richte ich mir für mein Mittagessen extra etwas her. Manchmal bleibt vom Abendessen was übrig (gut funktionieren tut das z.B. bei Nudelgerichten, Reisgerichten, Pizza...), aber da M und ich einen sehr gesegneten Appetit haben, ist das meistens nicht der Fall.
- Bereitet das Essen am Vorabend zu! Glaubt mir, niemand sollte in der Früh komplett schlaftrunken über das Mittagessen nachdenken, geschweige denn so gefährliche Handlungen wie Gemüse-Schneiden vornehmen... Wenn das Essen schon fertig (oder fast fertig) auf einen wartet, dann nimmt man es auch mit; wenn man hingegen zuerst was vorbereiten muss, ist die Wahrscheinlichkeit viel größer, dass man wieder in der Cafeteria landet und frustriert zerkochtes Gemüse am Teller herumschiebt.
Kartoffelsalat mit geriebenen Karotten, Mais und Paprika, mit Dressing aus veganer Mayonnaise und Senf. Als Snack ein sehr roter Apfel (Schneewittchen? Böse Stiefmutter?) und zwei Kiwis.
Faules Mittagessen: Zwei Vollkornweckerl mit Aufstrich (Kürbiskern, bei Hofer erhältlich). Als Snack ein halber Kohlrabi (mhmm) und ein Apfel.
Das war's erst mal von mir. Wünsche euch eine sehr erfolgreiche Woche!!
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Vegan im Büro
17. Januar 2010
Sprechen Sie vegan?
Liebe Leute,
dieses Mal gar kein Essen. Dafür reden wir über's Essen... und über's Vegan-Sein!
Wer von uns reist denn nicht gerne? Reisen ist toll, erweitert den Horizont, macht den Kopf frei, und man kann viele schöne Erinnerungen mitnehmen... nicht zu vergessen sind da auch noch die einheimischen Spezialitäten, die man probieren möchte. Wenn das so einfach wäre...
Folgendes Szenario: Stellt euch vor, ihr seit in Transsilvanien. Nach einer ausgiebigen Wanderung auf den Spuren von Graf Dracula verfinstert sich plötzlich der Himmel, und es beginnt zu regnen. Glücklicherweise steht ihr vor einem kleinen Gasthaus - prima, denn ein wenig Hunger hattet ihr sowieso schon! Ihr tretet also ein, und werdet sofort von den Einheimischen neugierig gemustert. An einer Bank am Fenster nehmt ihr Platz, die Wirtin bringt euch die Speisekarte... na toll, welche Sprache war das nochmal hier? Sicher eine, die man nicht in der Schule gelernt hat. Also versuchen wir es mal so: "Do you have something vegan?" Ihr erntet jedoch nur einen verständislosen Blick und ein Schulterzucken. Tja, da habt ihr jetzt zwei Möglichkeiten: Ihr könnt a) Nudeln mit Tomatensoße pantomimisch darstellen oder b) den Vegan Passport lässig aus der Tasche ziehen!
Was das ist? In diesem kleinen Büchlein ist in 38 verschiedenene Sprachen (in der neuen Ausgabe sogar über 50!) geschrieben, dass man vegan ist, was das bedeutet, was man alles nicht isst (sehr ausführlich!), und was man aber schon gerne verspeist. Also, egal ob ihr euch in Afrika, China, oder Schweden befindet, könnt ihr die jeweilige Seite aufschlagen, und der Bedienung zeigen - bitte nicht selber vorlesen... Danach steht einem leckeren veganen Essen ohne Missverständnisse nichts mehr im Weg! Wenn alle Stricke reissen, gibt es sogar noch zwei Seiten mit Bildern, die dann die Ernährungspräferenzen endgültig klar machen.
Außerdem ist eine Weltkarte enthalten, auf der man sieht, wo welche Sprachen gesprochen werden.
Ist das nicht genial? Ich habe mir diese Woche meinen Vegan Passport bestellt, und freue mich schon, wenn ich ihn bei der ersten Gelegenheit als Ass aus dem Ärmel ziehen kann! Und ja, Rumänisch ist auch drin enthalten.
Bestellen könnt ihr den Vegan Passport z.B. bei der Veganen Gesellschaft Österreich, (da habe ich ihn her) oder auch bei VeganBasics.
Weiters wollte ich euch auf meinen neuen Hinweis zum Blog aufmerksam machen, der auf der Seite auch dauerhaft bleiben wird. Es geht dabei um meine Bezeichnung von veganen Produkten:
"Alle Speisen, die auf dieser Seite gezeigt werden, sind vegan (außer sie sind explizit als vegetarisch bezeichnet, dann gehören sie meinem Freund M).
Vegan bedeutet, dass sie keinerlei tierische Produkte enthalten, also kein Fleisch, Fisch, Geflügel, keine Eier, keine Milchprodukte (wie Butter, Sahne etc.).
Solltet ihr auf diesem Blog dennoch auf Wörter wie "Butter", "Milch", "Mayonnaise" oder "Joghurt" stoßen, dann ist damit die vegane Version gemeint! Ich verwende diese Wörter bewusst. Was ich damit ausdrücken will, ist, dass vegane Produkte kein Ersatz oder billige Kopien irgendwelcher tierischer Produkte sind, sondern echte Lebensmittel, die auch richtige Namen verdienen.
Weder das Wort Milch, noch das Wort Joghurt wurde von der Milchindustrie gepachtet (denn auch Kokosnüsse geben Milch!), und Butter bezieht sich oft nur auf ein Streichfett. Vegane Produkte haben es nicht nötig, mit Extra-Namen den Anschein erwecken zu müssen, als wären sie nur "Kopien" oder "Ersatz" oder "Abklatsch". Margarine wird beispielsweise oft als minderwertiges Produkt gesehen - nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein - warum dieses Vorurteil nicht ändern, in dem man sie vegane Butter oder Pflanzenbutter nennt?
Vegane Produkte schmecken besser, sind gesünder, und obendrein die mitfühlendere Wahl. Darum nenne ich die Dinge beim Namen. :-)
Vegan food is the real deal!"
Ich habe oft das Gefühl, dass, wenn wir für vegane Lebensmittel "verhunzte" oder abgeleitete Namen von tierischen Produkten verwenden, den Eindruck vermitteln, sie wären von minderer Qualität oder nur eine schlechte Kopie. Anstatt für diese veganen Produkte neue Namen zu erfinden, versuche ich bewusst, auf den tierischen Ursprung mancher Lebensmittel hinzuweisen. Worte wie "Milch" oder "Butter" sind in unserer Vorstellung so vom Tier losgelöst, dass uns der Zusammenhang zur Kuh fast gar nicht mehr bewusst ist. Habt ihr schon mal probiert, vor anderen Menschen Milch (nicht die aus Soja) eben als Kuhmilch, oder als Tiermilch zu bezeichnen? Die großen Augen sind euch gewiss, hinter den Köpfen hört man es dann direkt rattern... Plötzlich wird es bewusst, WAS man da eigentlich trinkt, nur durch die neue Bezeichnung.
Wörter sind mächtig. Holen wir sie uns zurück.
dieses Mal gar kein Essen. Dafür reden wir über's Essen... und über's Vegan-Sein!
Wer von uns reist denn nicht gerne? Reisen ist toll, erweitert den Horizont, macht den Kopf frei, und man kann viele schöne Erinnerungen mitnehmen... nicht zu vergessen sind da auch noch die einheimischen Spezialitäten, die man probieren möchte. Wenn das so einfach wäre...
Folgendes Szenario: Stellt euch vor, ihr seit in Transsilvanien. Nach einer ausgiebigen Wanderung auf den Spuren von Graf Dracula verfinstert sich plötzlich der Himmel, und es beginnt zu regnen. Glücklicherweise steht ihr vor einem kleinen Gasthaus - prima, denn ein wenig Hunger hattet ihr sowieso schon! Ihr tretet also ein, und werdet sofort von den Einheimischen neugierig gemustert. An einer Bank am Fenster nehmt ihr Platz, die Wirtin bringt euch die Speisekarte... na toll, welche Sprache war das nochmal hier? Sicher eine, die man nicht in der Schule gelernt hat. Also versuchen wir es mal so: "Do you have something vegan?" Ihr erntet jedoch nur einen verständislosen Blick und ein Schulterzucken. Tja, da habt ihr jetzt zwei Möglichkeiten: Ihr könnt a) Nudeln mit Tomatensoße pantomimisch darstellen oder b) den Vegan Passport lässig aus der Tasche ziehen!
Was das ist? In diesem kleinen Büchlein ist in 38 verschiedenene Sprachen (in der neuen Ausgabe sogar über 50!) geschrieben, dass man vegan ist, was das bedeutet, was man alles nicht isst (sehr ausführlich!), und was man aber schon gerne verspeist. Also, egal ob ihr euch in Afrika, China, oder Schweden befindet, könnt ihr die jeweilige Seite aufschlagen, und der Bedienung zeigen - bitte nicht selber vorlesen... Danach steht einem leckeren veganen Essen ohne Missverständnisse nichts mehr im Weg! Wenn alle Stricke reissen, gibt es sogar noch zwei Seiten mit Bildern, die dann die Ernährungspräferenzen endgültig klar machen.
Außerdem ist eine Weltkarte enthalten, auf der man sieht, wo welche Sprachen gesprochen werden.
Ist das nicht genial? Ich habe mir diese Woche meinen Vegan Passport bestellt, und freue mich schon, wenn ich ihn bei der ersten Gelegenheit als Ass aus dem Ärmel ziehen kann! Und ja, Rumänisch ist auch drin enthalten.
Bestellen könnt ihr den Vegan Passport z.B. bei der Veganen Gesellschaft Österreich, (da habe ich ihn her) oder auch bei VeganBasics.
Weiters wollte ich euch auf meinen neuen Hinweis zum Blog aufmerksam machen, der auf der Seite auch dauerhaft bleiben wird. Es geht dabei um meine Bezeichnung von veganen Produkten:
"Alle Speisen, die auf dieser Seite gezeigt werden, sind vegan (außer sie sind explizit als vegetarisch bezeichnet, dann gehören sie meinem Freund M).
Vegan bedeutet, dass sie keinerlei tierische Produkte enthalten, also kein Fleisch, Fisch, Geflügel, keine Eier, keine Milchprodukte (wie Butter, Sahne etc.).
Solltet ihr auf diesem Blog dennoch auf Wörter wie "Butter", "Milch", "Mayonnaise" oder "Joghurt" stoßen, dann ist damit die vegane Version gemeint! Ich verwende diese Wörter bewusst. Was ich damit ausdrücken will, ist, dass vegane Produkte kein Ersatz oder billige Kopien irgendwelcher tierischer Produkte sind, sondern echte Lebensmittel, die auch richtige Namen verdienen.
Weder das Wort Milch, noch das Wort Joghurt wurde von der Milchindustrie gepachtet (denn auch Kokosnüsse geben Milch!), und Butter bezieht sich oft nur auf ein Streichfett. Vegane Produkte haben es nicht nötig, mit Extra-Namen den Anschein erwecken zu müssen, als wären sie nur "Kopien" oder "Ersatz" oder "Abklatsch". Margarine wird beispielsweise oft als minderwertiges Produkt gesehen - nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein - warum dieses Vorurteil nicht ändern, in dem man sie vegane Butter oder Pflanzenbutter nennt?
Vegane Produkte schmecken besser, sind gesünder, und obendrein die mitfühlendere Wahl. Darum nenne ich die Dinge beim Namen. :-)
Vegan food is the real deal!"
Ich habe oft das Gefühl, dass, wenn wir für vegane Lebensmittel "verhunzte" oder abgeleitete Namen von tierischen Produkten verwenden, den Eindruck vermitteln, sie wären von minderer Qualität oder nur eine schlechte Kopie. Anstatt für diese veganen Produkte neue Namen zu erfinden, versuche ich bewusst, auf den tierischen Ursprung mancher Lebensmittel hinzuweisen. Worte wie "Milch" oder "Butter" sind in unserer Vorstellung so vom Tier losgelöst, dass uns der Zusammenhang zur Kuh fast gar nicht mehr bewusst ist. Habt ihr schon mal probiert, vor anderen Menschen Milch (nicht die aus Soja) eben als Kuhmilch, oder als Tiermilch zu bezeichnen? Die großen Augen sind euch gewiss, hinter den Köpfen hört man es dann direkt rattern... Plötzlich wird es bewusst, WAS man da eigentlich trinkt, nur durch die neue Bezeichnung.
Wörter sind mächtig. Holen wir sie uns zurück.
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10. Januar 2010
Köstlichkeiten im Jahr 2010
Das Jahr steckt noch in seinen Windeln, und ich habe schon wieder soo viel leckere Sachen gegessen. Wie war das nochmal, als VeganerIn kann man nichts mehr essen? Ähm, nein, da lege ich Veto ein. Beweisfotos? Bütteschön:
Frühstück am Dreikönigstag: Baked Beans, Kartoffeln und Rühr-Tofu. Letzteres sieht verdammt nach Ei aus, schmeckt aber meiner Meinung nach besser (ich war nie ein Fan von diesen schlabbrigen Dingern, schüttel!). Dazu ein knuspriges Bio-Weckerl. Perfektes Feiertags-Frühstück! Mit einer Yoga-Stunde und einem langen Schläfchen war es dann ein toller Tag! Das Rezept zum "Scrambled Tofu" stammt übrigens aus La Dolce Vegan.
Freitags gab es dann dieses leckere Gericht aus Veganomicon - Pineapple Cashew Quinoa Stir-Fry! Mhmm.. Quinoa, in etwas Ananassaft gekocht, mit frischer Ananas, Paprika, Erbsen, und ein paar gerösteten Cashews. Schmeckt sogar M, der normalerweise nicht so sehr auf süß-saure Gerichte steht. Und muss ich erwähnen, wie gesund Quinoa ist, voll mit Mineralstoffen und Eiweiß? :-)
Heute Sonntag musste ich dann unbedingt Kuchen backen, unterm Weihnachtsbaum lag nämlich auch eine Kopie von "The Joy of Vegan Baking". Da ich viele Äpfel hatte, gab es den "German Apple Cake (Versunkener Apfelkuchen)". Ich versuchte, das ganze etwas gesunder zu gestalten (damit man mit gutem Gewissen noch mehr Kuchen essen kann...), und ersetzte einen Teil des weißen Mehls durch Vollkornmehl. Außerdem reduzierte ich die Butter, und benutzte stattdessen etwas mehr Sojajoghurt (ich hatte kein Apfelmus, das in dem Rezept eigentlich gebraucht wird). Achja, und statt weißem Zucker kam Rohrohrzucker in den Teig! Puhh... trotz meiner ganzen Änderungen ist der Kuchen sehr gut geworden, und wir freuen uns schon auf das nächste Stück... :-)
Frühstück am Dreikönigstag: Baked Beans, Kartoffeln und Rühr-Tofu. Letzteres sieht verdammt nach Ei aus, schmeckt aber meiner Meinung nach besser (ich war nie ein Fan von diesen schlabbrigen Dingern, schüttel!). Dazu ein knuspriges Bio-Weckerl. Perfektes Feiertags-Frühstück! Mit einer Yoga-Stunde und einem langen Schläfchen war es dann ein toller Tag! Das Rezept zum "Scrambled Tofu" stammt übrigens aus La Dolce Vegan.
Freitags gab es dann dieses leckere Gericht aus Veganomicon - Pineapple Cashew Quinoa Stir-Fry! Mhmm.. Quinoa, in etwas Ananassaft gekocht, mit frischer Ananas, Paprika, Erbsen, und ein paar gerösteten Cashews. Schmeckt sogar M, der normalerweise nicht so sehr auf süß-saure Gerichte steht. Und muss ich erwähnen, wie gesund Quinoa ist, voll mit Mineralstoffen und Eiweiß? :-)
Heute Sonntag musste ich dann unbedingt Kuchen backen, unterm Weihnachtsbaum lag nämlich auch eine Kopie von "The Joy of Vegan Baking". Da ich viele Äpfel hatte, gab es den "German Apple Cake (Versunkener Apfelkuchen)". Ich versuchte, das ganze etwas gesunder zu gestalten (damit man mit gutem Gewissen noch mehr Kuchen essen kann...), und ersetzte einen Teil des weißen Mehls durch Vollkornmehl. Außerdem reduzierte ich die Butter, und benutzte stattdessen etwas mehr Sojajoghurt (ich hatte kein Apfelmus, das in dem Rezept eigentlich gebraucht wird). Achja, und statt weißem Zucker kam Rohrohrzucker in den Teig! Puhh... trotz meiner ganzen Änderungen ist der Kuchen sehr gut geworden, und wir freuen uns schon auf das nächste Stück... :-)
Hmm... da fehlt schon ganz schön was...
Zum Abschluss des Wochenendes machte ich noch die Big Ben Lentil Burgers aus How It All Vegan. Mhmm.. Sehr lecker! Sie bestehen hauptsächlich aus Linsen (nona...) und behalten ihre Form super, wir haben sie auf unserem kleinen, praktischen Plattengrill zubereitet. Serviert wurden sie auf Toast (mangels Burger Buns) mit selbstgemachten Ofen-Pommes!
Einen guten Start in die Woche wünsch ich euch!
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Täglich vegan
4. Januar 2010
Feiertagsschmaus!
Die Feiertage sind vorbei. Sie waren gefüllt mit viel leckerem veganen Essen, Familie, Freude und Entspannung. Gut gestärkt geht es so auf ins Jahr 2010! Hier noch ein kleiner Rückblick ins vergangene Jahr:
Den Heiligen Abend verbrachten M und ich bei meinen Eltern, und mein Vater tischte uns ein veganes Festmahl auf. Einmal Applaus für so viel elterliche Fürsorge!! :-) Allen hat es super geschmeckt. Aber seht selbst:
Gemüsesuppe mit veganen Kaspressknödeln (mit Tofutti Cheddar Cheese)
Hauptgang: Panierte Auberginen mit Krenn-Püree, und Kohlsprossen mit Maroni
Nachtisch: Vanille-Sojaeis mit Früchten und Mango-Soße
Silvester verbrachten M und ich wieder gemütlich zu Hause. Zu Mitternacht ließen wir uns das große Feuerwerk in der Stadt nicht entgehen - die kleinen Böller mag ich gar nicht, aber die großen, funkelnden sind wirklich schön anzuschauen! Vorher stärkten wir uns mit folgenden Köstlichkeiten:
Im Uhrzeigersinn: Italienischer Tortellini-Salat, Couscous-Salat und Baba Ghanoush (Dip aus gerösteten Auberginen), dazu Brot
Nachtisch: Tiramisu-Creme
Die Creme machte ich nach diesem Rezept (ich habe allerdings ganz normal Vanillepudding angerührt, und nicht die 1 1/2fache Menge Pulver verwendet). Ein Hauptbestandteil der Creme ist die vegane Schlagsahne Soyatoo. Leider bin ich vom puren Geschmack der Soyatoo kein Riesenfan, mal sehen, ob ich mich daran noch gewöhnen. Lässt man die Tiramisu-Creme aber lange genug ziehen (eine Nacht sollte es schon sein), fällt die Soyatoo auch nicht mehr so auf, sondern macht sie einfach nur cremig, und die Creme schmeckt wirklich gut nach Tiramisu.
Am Neujahrstag gab es dann "Snobby Joes" aus Veganomicon, ein Linsengericht, das man wie Burger isst. Mhmm... gut!
Snobby Joes mit Kartoffelsalat
Ein leckerer Abschluss von 2009, ein schmackhafter Beginn von 2010. Euch allen wünsche ich ein köstliches neues Jahr!
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