Ich hasse Deadlines. Ich gehöre zu den Personen, die von herannahenden Deadlines nicht motiviert werden, sondern ich reagiere eher wie das Reh auf die Scheinwerferlichter: Erstarrt erwarte ich das Unvermeidliche. Darum versuche ich immer vor Deadlines fertig zu sein. Dieses Mal ist es mir nicht geglückt. Und während die Einreichfrist für den wissenschaftlichen Artikel immer näher rückt, möchte ich mich unter dem Bett verstecken. Tue ich aber dann doch nicht, immerhin bin ich eine ernsthafte Erwachsene und bla bla bla. Wenn ich mich am Abend dann nach Hause schleppe, brauche ich irgendetwas, was mich aufheitert. Diese Auflistung ist bitte nicht ganz ernst zu nehmen, es ist erwiesenermaßen keine gute Idee, Emotionen mit Essen zu ersticken, und zum Stressabbau eignen sich Gespräche mit Freunden, Spaziergänge oder Yoga besser. Manchmal geht es aber einfach nur mit Schokolade.
Was hilft also gegen Stress?
1. Jemand anderen für einen kochen lassen. So geschehen in unserem Lieblingslokal, in dem ich eine große Portion asiatisches Wok-Gemüse verschlang, hinuntergespült mit ein, zwei Gläsern Weißwein. Übrigens auch ein hervorragendes Mittel gegen Stress, aber davon wollen wir jetzt lieber nicht anfangen, denn das ist ein noch schlechterer Tipp als Schokolade.
2. Warme Speisen, die man löffeln kann. Mich beruhigen Speisen, die man aus großen Schüsseln mit den lustigen Micky Maus-Löffeln essen kann, ganz ungemein (ja, ich habe tatsächlich solche Löffel). Dazu gehören Curry, Risotto oder auch Milchreis.
Milchreis (glutenfrei)
120 Gramm Risotto- oder Milchreis
500 ml Sojamilch
1 Prise Salz
1 Packung Bourbon-Vanillezucker
Den Reis mit Milch, Salz und Zucker aufkochen lassen und unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Reis gar ist. Schmeckt mit Zimt und Zucker, oder auch mit eingelegten Früchten, in diesem Fall: Kirschen.
3. Schokolade. Massenweise, am besten warm in Kakao oder als Schokoladensauce auf selbstgemachten Waffeln mit einer Portion veganer Sahne.
4. Gesundes Essen. Nur weil man viel um die Ohren hat, muss man trotzdem nicht jeden Tag Tiefkühl-Pizza in sich reinschaufeln. Gesundes Essen hilft einem, die Anforderungen auch tatsächlich zu bewältigen. Immerhin muss man ja fit bleiben. Wie wäre es mit einer schnellen Mangold-Suppe? Oder einer großen Portion Grünkohl-Chips?
Was hilft also gegen Stress?
1. Jemand anderen für einen kochen lassen. So geschehen in unserem Lieblingslokal, in dem ich eine große Portion asiatisches Wok-Gemüse verschlang, hinuntergespült mit ein, zwei Gläsern Weißwein. Übrigens auch ein hervorragendes Mittel gegen Stress, aber davon wollen wir jetzt lieber nicht anfangen, denn das ist ein noch schlechterer Tipp als Schokolade.
2. Warme Speisen, die man löffeln kann. Mich beruhigen Speisen, die man aus großen Schüsseln mit den lustigen Micky Maus-Löffeln essen kann, ganz ungemein (ja, ich habe tatsächlich solche Löffel). Dazu gehören Curry, Risotto oder auch Milchreis.
Milchreis (glutenfrei)
120 Gramm Risotto- oder Milchreis
500 ml Sojamilch
1 Prise Salz
1 Packung Bourbon-Vanillezucker
Den Reis mit Milch, Salz und Zucker aufkochen lassen und unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze köcheln lassen, bis der Reis gar ist. Schmeckt mit Zimt und Zucker, oder auch mit eingelegten Früchten, in diesem Fall: Kirschen.
3. Schokolade. Massenweise, am besten warm in Kakao oder als Schokoladensauce auf selbstgemachten Waffeln mit einer Portion veganer Sahne.
4. Gesundes Essen. Nur weil man viel um die Ohren hat, muss man trotzdem nicht jeden Tag Tiefkühl-Pizza in sich reinschaufeln. Gesundes Essen hilft einem, die Anforderungen auch tatsächlich zu bewältigen. Immerhin muss man ja fit bleiben. Wie wäre es mit einer schnellen Mangold-Suppe? Oder einer großen Portion Grünkohl-Chips?
Was beruhigt euch bei Stress?