Wien hat einen festen Platz in meinem Herzen. Mittlerweile habe ich schon einige berühmte Städte auf meinen Reisen besucht, aber Wien ist besonders. Ob es nun am Hauch der Kaiserzeit liegt, der immer noch durch die Stadt weht, oder am Großstadt-Feeling, das einen beim Bummeln ergreift, oder an den wienerischen Originalen, die man wirklich nur in Wien findet (aber auch vielleicht nicht unbedingt gesucht hat), ich fahre einfach gerne nach Wien. Und ganz ehrlich: Man würde es nicht glauben, aber Wien ist ein veganer Geheimtipp. Selten findet man eine so große Anzahl an vegetarischen Restaurants in einer wunderbaren Vielfalt - ob schick oder gemütlich, Buffet oder Fastfood, für alle ist etwas dabei. Einige Lokalitäten, die ich bereits im Frühling besucht habe (und wo ich immer gerne hin zurückkehre), findet ihr in diesem Post. Bei meinen letzten Besuch habe ich auch wieder eine ganze Menge Köstlichkeiten verspeist:
Wer (wie ich) früher gerne zu Mittagsbuffets beim Chinesen ging, der findet im Vegetasia die vegetarische Variante davon. Das Buffet zum günstigen Preis bietet neben Suppen, Salaten, asiatisch zubereitetem Gemüse, Nudeln- und Reisgerichten auch die klassische gebratene Ente und knuspriges Hühnchen, natürlich in der veganen Version! Das Buffet bietet fast ausschließlich vegane Speisen (die KellnerInnen geben gerne Auskunft), schmecken tut's genauso gut wie früher beim klassischen Chinesen. Auch die veganen Fleischsorten überzeugen auf ganzer Linie; der vegane Lachs für das Sushi ist in seiner Echtheit aber schon fast ein wenig gruselig. Wer mehr auf gesunde Kost steht, zieht lieber weiter, immerhin ist vieles frittiert - aber man gönnt sich ja sonst nichts.
Von unten im Uhrzeigersinn: Reis, Broccoli mit Sojaschinken, knusprige Ente, veganes Sushi, Frühlingsrollen, Tofu mit Gemüse, gebratene Nudeln
Zwar auch ein Buffet, aber ansonsten das Kontrastprogramm zum Vegetasia, ist das erst kürzlich eröffnete Yamm: Hier gibt es viel Gesundes, hervorragende Salate, Gerichte mit Vollkorn und glutenfreie Optionen. Bezahlt wird nach Gewicht der Speisen, und das kann bei zu großen Augen schnell zu einem etwas teureren Essen führen. Wer aber vernünftig aussucht, wird mit wunderbarem, frischen Essen belohnt, das im modernen Ambiente im Herzen von Wien genossen werden kann. Die vegane Auswahl am Buffet ist sehr groß, auch vegane Nachspeisen werden angeboten. Besonders die Falafel sind nicht von dieser Welt, selten habe ich so gute Kichererbsenbällchen gegessen. Da ich eine Schwäche für Süßes habe, musste ich den Dekadenten Brownie probieren, der zwar gut schokoladig, aber leider sonst viel zu trocken war. Fazit: Das Buffet ist top, beim Brownie sollte noch etwas getüftelt werden.
Von unten im den Uhrzeigersinn: Nudelsalat, Orzo-Salat, Hummus, Rosmarinkartoffeln, die besten Falafel, Seitan Chili, Brot und Salat aus roten Rüben
Schön schokoladig, leider viel zu trocken für einen echten Brownie
Obwohl ich schon einmal vor der gänzlich unveganen Theke stand und unverrichteter Dinge wieder abziehen musste, versuchte ich erneut mein Glück bei Cupcakes Wien und hatte Glück: Gleich drei vegane Cupcakes waren im Angebot, in den Geschmacksrichtungen Schokomousse, Erdnuss und Maroni. M entschied sich für Schokolade und ich machte mich über den Erdnuss-Cupcake her. Wie gesagt, ich habe nicht nur eine Schwäche für Süßes, sondern bin auch ziemlich kritisch, was veganes Backwerk angeht - aber diese Cupcakes waren fabelhaft. Besonders das Topping war nicht so süß, wie man es von amerikanischen Cupcakes gewohnt ist, sondern mit einer flaumigen Konsistenz und einem Geschmack, der auch europäische Gaumen begeistert. Der Erdnuss-Cupcake war unser Favorit. Besuchen sollte man das Cupcake Wien auch wegen seiner herzigen Ausstattung: Mit all der rosaroten Deko, der liebevollen Einrichtung und der direkt angeschlossenen Backstube kommt es einem vor, als speise man in einer Puppenküche.
So sollen Cupcakes schmecken: Schokolade und Erdnuss
Auf dem Heimweg legten wir noch einen Stopp beim Gasthaus Schillinger in Großmugl ein (hier findet ihr noch mehr über unsere Besuche dort). Großmugl ist von Wien aus (fast nur) mit dem Auto in etwa einer halben Stunde erreichbar. In dem verschlafenen Örtchen findet man ein komplett veganes Gasthaus mit echter Wirtshausküche: Hier wird deftig gekocht, und es schmeckt so richtig gut. Wir entschieden uns für Paprika-Henderl mit Spätzle, Spieße mit Pesto-Kartoffeln und Knoblauchdip, als Nachtisch Palatschinken mit Schokoladensauce und Nougatknödel. Das Gasthaus Schillinger überzeugt nicht nur durch die Qualität des Essens, sondern auch durch die Atmosphäre. Man genießt vegane Speisen gemeinsam mit älteren Paaren, die gerade aus der Kirche kommen, Familien mit Kindern und Geschäftsleuten, die von Wien aus einen Abstecher machen. Vegan ist im Gasthaus Schillinger tatsächlich ganz normal.
Die besten Falafelburger gibt es übrigens beim Maschu Maschu auf der Mariahilferstraße. An der Neubaugasse U3 aussteigen, Richtung Neubaugasse raus anschließend in die Seitenstraße beim Orsay vorbei und beim King Pin links. Ist auch gleich in der Nähe vom Landia und vom Formosa, falls Du mal wieder in Wien bist. ;)
AntwortenLöschenWenn ich nicht hier leben würde, wüsste ich das ganze eventuell mehr zu schätzen. Jedoch schön, dass es Dir gefallen hat ! Vorallem der Schillinger ist immer wieder ein Traum !
Da muss ich mal hin!!
AntwortenLöschensehr schöne zusammenfasssung.
AntwortenLöschenwird wohl bald zeit für einen besuch dort ;)
lg
the vegetarian diaries
Zu schade dass es ein Restaurant wie das Schillinger nicht bei uns gibt... Nach Wien würde ich gerne mal, da gibts bestimmt viel zu sehen. Und wenn ich mal hinkomme weiß ich auch schon, wo ich essen gehe! :-)
AntwortenLöschenNa, dann habe ich nun doch noch ein paar Gründe mehr unbedingt mal wieder nach Wien zu fahren. Ich war ein paar Mal schon dort und finde auch, dass Wien eine der tollsten Städte ist, zumindest von denen, die ich so kenne. (:
AntwortenLöschenLG, Lena
Endlich mal etwas Zeit gefunden um deine neuen Artikel zu lesen.
AntwortenLöschenDer über Wien ist wirklich toll, und da ich wahrscheinlich nächstes Jahr beruflich nach Wien muss, werde ich mir die Restaurants vormerken. Vor allem wenn meine Freundin mitkommen sollte, wäre ein veganes Restaurant von Vorteil.
Ich weiß nicht, ob ich das hier posten soll, aber kürzlich hatten wir ein sehr interessantes Erlebnis mit unseren veganen Freunden. Wie du vielleicht weißt, ist meine Freundin seit ungefähr einem Jahr vegan und ich lebe vegetarisch. Wenn wir auswärts essen, nehmen wir es ehrlich gesagt nicht ganz so genau und bestellen auch Speisen die nicht 100% vegan sind. Uns geht es da mehr um einen entspannten gemeinsamen Abend.
Jedenfalls waren wir kürzlich mit unseren veganen Freunden in einem Restaurant, das auf die besonderen Wünsche einging was das Essen betraf. Wir bestellten auch ein eine Flasche Wein und plötzlich fragten sie ob der Wein vegan ist. Der Kellner schaute uns verstört an und wußte nicht was er sagen sollte. Sie ließen dann die Flasche zurückgehen, da das Restaurant nicht wusste ob er vegan ist oder nicht. Ehrlich gesagt ich wäre am liebsten im Boden versunken. Ich muss gestehen, dass es mir nie in den Sinn gekommen wäre, ob ein Wein mit irgendsoeinem Fischzeugs geklärt wurde oder nicht. Naja jetzt weiß ich das auch, nachdem wir von ihnen aufgeklärt wurden.
Wie machst du/ihr das? Fragst du auch nach?
Meine Freundin ist jetzt verunsichert und musste sich anhören lassen, dass sie eigentlich gar nicht vegan ist. Natürlich war das der Stimmung nicht gerade zuträglich. Da bemüht man sich und kann sich dann so etwas anhören.
Da denkt man etwas Gutes zu tun, aber es scheint wohl nicht genug zu sein. Da hören wir uns lieber die Fragen unserer fleischessenden Freunde an, wie man denn vegan lebt. Einmal darüber gesprochen, haben es die meisten akzeptiert und dann ist Ruhe.
Tut mir Leid wegen des langen Kommentars, aber ich wollte keine Email schreiben, da die Möglichkeit besteht, dass mehr Veganer zu diesem Thema Stellung nehmen können.
Vielen Dank für die Antworten.
Claudia, falls du das Thema löschen möchtest, da es hier nicht so passt, sei so nett und schicke mir bitte eine Email.
Der Vegetarier!
@der Vegetarier: Also, in Wien solltet ihr es leicht haben, auch deine Freundin! Ich bin ein großer Fan, wie man mnerkt.
AntwortenLöschenUnd zum anderen Thema: Ja, Wein kann nicht vegan sein. Oft wird er mit Gelatine oder Eiweiss geklärt, was schade ist (und eklig obendrein). Ich halte das so: Ich kaufe für mich daheim veganen Wein in Bio-Qualität, und wenn ich aber wo bin, z.B. bei FreundInnen oder im Restaurant, dann trinke ich Wein, der eben da ist. Der Grund ist nicht, dass ich es bequem haben will, sondern dass ich Veganismus nicht unnötig kompliziert darstellen will. Viele Leute in meinem Umfeld essen 3x am Tag Fleisch, und die sehen eine vegetarische Mahlzeit schon als Hürde an - wenn ich ihnen auch noch vermittle, dass sie keinen Wein mehr trinken können, vermute ich, dass sie Veganismus als etwas so Kompliziertes ansehen und sich noch mehr davon distanzieren würden, weil sie es als nicht praktisch und als nicht schaffbar ansehen. Ich halte es übrigens bei Säften genauso, und auch beim Brot verlange ich nicht jedes Mal nach der Zutatenliste, wenn ich wo eingeladen bin. Ob das nun vegan ist oder nicht, das sei nun dahingestellt, aber mein Ziel ist es nicht, persönliche Reinheit zu erreichen, sondern möglichst viele Leute vom Veganismus zu begeistern, aus einem schlichten Grund: Damit weniger Tiere sterben müssen. Bisher bin ich mit dieser Strategie gut gefahren. Manche sehen das anders, und das ist ok, aber von der veganen Polizei, die vermitteln, dass manche veganer als andere seien, halte ich wenig. Veganismus ist für mich ein Weg, nicht das Ziel. Ein Weg zu mehr Mitgefühl, Barmherzigkeit und Nachhaltigkeit für mich und meine Mitmenschen. Ich will Menschen zum Vegetarismus und Veganismus bewegen, und nicht als unüberwindbare Hürde darstellen. Ich kenne diese Diskussionen über unvegane Weine, Säfte, Essig, Klebstoffe, Autoreifen, Computer, Fotos etc. etc. etc. zur Genüge und sage: Wenn der Fleischkonsum in Deutschland immer noch am Ansteigen ist, dann ist ein mögliches tierisches Produkt in einem Wein wohl noch unser geringstes Problem. Leider.
Danke für die schnelle Antwort.
AntwortenLöschenSchreibt ihr alle Produktanfragen an die Hersteller, oder wie erkennt man ob ein Getränk, sei es Wein, Bier, Säfte etc., vegan ist?
Wie sieht es aus, wenn auf der Verpackung steht, dass das Produkt Milchbestandteile enthält. Ist das vegan?
Laut dieser Seite wäre es okay: http://www.veganwelt.de/inhalt/vegan/v-faq.html
Im Internet haben wir etwas von Gelatine auf Kinofilmrollen gelesen. Geht man dann nicht mehr ins Kino? Die neueren Filme werden wahrscheinlich digital gespeichert, also stellt sich diese Frage bald nicht mehr.
Entschuldigt diese eigenartigen Fragen, aber seit diesem Abendessen interessiert mich so etwas einfach. Wir haben uns über diese Dinge eigentlich nie Gedanken gemacht.
@Vegetarier: Ich glaube, ich habe schon klar gestellt, dass es hier sehr viel verschiedenen Zugänge gibt, daher kann ich nicht für "uns" sprechen. Und ich habe auch klar gemacht, dass ich oft nachlässiger bin, was kleinere Sachen wie Wein, Bier, Saft etc. angeht.
AntwortenLöschenAber ja, man kann beim Hersteller fragen, womit der Saft oder Wein geklärt ist. Ich habe das z.B. bei meinem Lieblingswein gemacht und die waren sehr freundlich. Sehr selten steht es bei Wein auf der Flasche (eher im Bio-Markt). Bier ist in der Regel vegan, besonders das deutsche und österreichische, wegen des Reinheitsgebots.
Wenn auf einem Produkt "Kann Spuren von Milch enthalten" bedeutet das, dass es in einer Firma hergestellt worden ist, die auf der gleichen Fläche auch Milch verarbeitet. Ich kaufe solche Produkte, da ja das eigentliche Produkt selber vegan ist.
Ob "man" nicht mehr ins Kino geht, weiß ich nicht, ich kann nicht für uns alle sprechen. Ich gehe gerne ins Kino.
Meiner Ansicht nach ist ein zu 100% veganes Leben sehr schwierig. Aber wie ich oben schon erklärt habe, es geht mir ja nicht um persönliche Reinheit, sondern um einen mitfühlenden, nachhaltigen Lebensstil.
Das Schöne am Veganismus ist, dass es keine Religion ist. Es sagt dir also niemand, was du wie machen sollst. Es kommt auch niemand, der dich mit einem grünen Schwert zum veganen Ritter schlägt. Es kommt nur darauf an, was du mit deinen eigenen Gewissen und Wertvorstellungen vereinbaren kannst.
Liebe Claudia!
AntwortenLöschenNochmals vielen Dank für die raschen Antworten.
Deiner sehr bestimmten Antwort zu urteilen, habe ich mich wohl etwas im Ton vergriffen. Entschuldige die provokante Art. Mir als Vegetarier steht es ja schon mal gar nicht zu, über Veganer zu urteilen, vor allem da ich die Idee des Veganismus ja großartig finde. Ich persönlich bin eben noch nicht so weit.
Ich war einfach verärgert, dass man als nicht konsequent bezeichnet wird, nur weil man sich nicht erkundigt hat, wie der Wein geklärt wird. Wahrscheinlich braucht es etwas Zeit bis man dafür sensibilisiert ist, oder hast du dir nach acht Monaten schon den Kopf zerbrochen. Am Anfang kämpft man mit ganz anderen Sachen. Ich hätte mich da einfach nicht so reinsteigern sollen.
Claudia, vielleicht möchtest du die Kommentare meinerseits löschen, denn dein Blog ist eine wunderbare Inspiration für Veganer bzw, Vegetarier und sollte nicht mit negativen Kommentaren zugemüllt werden.
Der Vegetarier!
Lieber Vegetarier, ich habe gemerkt, dass du dich geärgert hast, aber ich weiß auch, dass ich nicht der Grund war. Ich kann natürlich auch verstehen, dass ihr euch über das verhalten eurer FreundInnen geärgert habt.
AntwortenLöschenDamit wir uns verstehen: Ich bin nicht die vegane Polizei, und ich bin auch kein Fan von ihr. Jeder soll so machen, wie er das momentan kann. Und nein, am Anfang ist man sich über viele Sachen natürlich nicht bewusst.
Ich finde es toll, dass deine Freundin vegan ist, und ich finde es auch toll, dass du vegetarisch lebst. Ich finde, dass man sich nicht einschüchtern lassen sollte von den ganzen unveganen Aspekten, die da auf einen lauern, denn man muss irgendwo anfangen und nicht den Veganismus gleich abschreiben, weil man denkt, man schafft es sowieso nicht alles. Das mag wohl stimmen. Aber ganz nach dem Motto der großartigen Colleen Patrick-Goudreau: "Don't do nothing, because you can't do everything. Do something. Anything."
Trotzdem löschen? Ich finde unsere Diskussion eigentlich interessant, aber wenn es dir lieber ist, mache ich es natürlich gerne.
Liebe C, du hast so tolle Backrezepte auf Lager (habe schon mehrere probiert), da dachte ich, ich frag mal nach ob du auch eins für Biskuit-Teig hast...? Hätte an Weihnachten gerne Törtchen mit Schlagsahne (super Rezept gefunden!!) und Beerenfrüchten gemacht, aber ich will nicht unbedingt Scholokadenkuchen als Grundlage.
AntwortenLöschen@Sandrine: Einen richtigen Biskuit-Teig habe ich noch nicht entwickelt, aber danke für die Inspiration. Ich könnte mir aber vorstellen, dass ich trotzdem habe, was du suchst, nämlich diese lockeren Vanille-Cupcakes:
AntwortenLöschenhttp://totallyveg.blogspot.com/2011/03/zarte-vanillecupcakes-mit-himbeercreme.html
Die könnte ich mir sehr gut mit Schlagsahne und Beeren vorstellen!
Happy Baking!
Obwohl ich in Wien wohne, kannte ich das Cup Cake Wien noch nicht.
AntwortenLöschenGestern 4 davon gekauft, wir sind begeistert!
Weiter so mit deinem tollen Block!
Liebe Grüße
Jaa Wien ist einfach toll :) Ich liebe meine Heimatstadt! Wenn du nochmal herkommst gib Bescheid, es gibt nämlich noch viele andere vegan/vegetarische Restaurants!
AntwortenLöschenZ.B. das Loving Hut in Favoriten und Landia in der Nähe von der Mariahilfer Straße sind viel besser als das Vegetasia und auch günstiger als das Yamm! (wobei ich das auch total gerne hab :)
Liebe Grüße aus Wien!
Elisabeth
uii, ich fahr als Abschlussfahrt nach Wien! Das könnte ja was werden :D
AntwortenLöschenich liebe cupcakes wien mit dem leckeren erdnuss cupcake!!! schmeckt so unglaublich cremig, ein wahnsinnn! :D
AntwortenLöschenich liebe auch einfach almond butter, hab mir jetzt wieder 2 gläser auf vorrat gekauft...mjammm <3