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30. April 2015

#heutemalvegan von Vegavita {Sponsored}



Seit 2009 lebe ich vegan, und seit damals habe ich einen treuen, wenn auch stillen Begleiter: Die Marke Vegavita. Mittlerweile ist ja "vegan" in aller Munde... aber vor sechs Jahren war das noch nicht so. Damals - ja, ich höre mich jetzt an wie die Omi mit den Silberlöckchen - war Sojamilch beim Discounter noch ein Hit und Tofu im Supermarkt eine lobende Erwähnung wert. Wie schön, dass sich die Zeiten ändern. Aber ich erinnere mich gerne daran, dass die Produkte von Vegavita schon damals bei meinem Supermarkt um die Ecke erhältlich waren, was für mich persönlich wirklich fantastisch war - besonders, da mein lokaler Supermarkt wohl mehr Bier als sonst irgendwas verkauft. Vegane Aufstriche und Würstel in greifbarer Nähe, das hat mir oft den Tag (bzw. das Abendessen) gerettet. Mittlerweile hat Vegavita natürlich wesentlich mehr Produkte herausgebracht (ja, auch in meinem Supermarkt). Wir lieben den Grilltofu, M löffelt den Antipasti-Tofu aus dem Glas, während ich den geräucherten Tofu scheibchenweise aus der Packung esse, und der Leberkäse ist perfekt zu einer deftigen Jause. Zum 13-jährigen Jubiläum von Vegavita haben die Produkte schickere Verpackungen bekommen, und neue Köstlichkeiten wie vegane Mayo und Eiscreme sollen bald in vielen Supermärkten erhältlich sein. Hurra!


Vegavita hat also nicht nur tolle Produkte, die wirklich gut erhältlich sind, sondern hat nun auch eine wunderbare Kampagne, die ich gerne mit euch teilen möchte: #heutemalvegan. Dazu gibt es ein absolut niedliches Video mit herzallerliebsten Cartoon-Tierchen (die Kuh! das pummelige Schweinchen!) mit einem leider sehr eingängigen Song - ich sage leider, weil ich das Lied für ungefähr drei Tage nicht aus dem Kopf bekommen habe. Aber zum Glück ist auch die Botschaft des Songs mit den Knuddeltieren eine wertvolle - nämlich dass ein veganer Tag die Woche zum Start doch eine ziemlich gute Idee ist. Ganz nach dem Motto: Schritt für Schritt. Ich weiß, manche würden es lieber haben, wenn jeder einzelne und die ganze Welt von heute auf morgen vegan werden und Broccoli anbauen würden - aber das wird nicht passieren. Ich selbst bin nicht von heute auf morgen vegan geworden, sondern mich etappenweise vorangetastet. Und ich kenne einen ganzen Haufen Leute, für die ein veganer Tag die Woche schon ein gewaltiger Fortschritt wäre - weil sie momentan nicht mal einen einzelnen Tag - oder gar eine Mahlzeit -  ohne Fleisch auskommen. In diesem Sinne sind die singenden, tanzenden Tierchen nicht nur unglaublich süß, sondern erinnern uns auch daran, dass jede Reise mit einem Schritt und vielleicht die nächste vegane Karriere mit einem Tag in der Woche beginnt. Und um alles etwas einfacher zu machen, wartet Vegavita mit den tollen Produkten wie immer treu in den Regalen.




Gesponserter Artikel - aber ich gebe euch mein Ehrenwort, dass ich nichts vorstelle, von dem ich nicht ohnehin überzeugt wäre.

26. April 2015

Meine vegane Woche - 20. - 26. April


Montag
M und ich sind ja bekanntlich dabei, unseren Küchenschrank endlich mal zu entleeren. Sprich: Ich stehe jetzt häufiger vor einigen Zutaten, die ich irgendwann gekauft und dann vergessen habe, was ich damit tun wollte. Aus einer dieser Zutaten - Grieß - wurde zum Abendessen schließlich Grießschmarrn mit selbstgemachtem Apfelmus - etwas, das ich schon ewig nicht gegessen habe!


Dienstag
Wenn jemand noch meint, dass Tiere wie Reptilien oder Fische nichts von ihrer Umgebung mitbekommen, der sollte mal dieses tolle Video über helfende Schildkröten ansehen. Sniff.

Mittwoch
Curry! Muss ich mehr sagen? M und ich lieben Natur-Tofu (von Taifun) im Curry - ganz pur, ohne Anbraten, einfach in den letzten Minuten ins Curry geworfen. Ein Gedicht! Früher hätte man gerade M nicht mal in die Nähe von Tofu gebracht, heute balgen wir uns um die größten Stücke... wie das Leben so spielt.


Donnerstag
Da ich meine wöchentliche Niedlichkeitsdosis noch nicht ausgeschöpft habe, hat mich diese Bilderreihe über Soldaten mit tierischen Freunden entzückt. Stell dir vor, es ist Krieg... und alle kuscheln mit Straßenhunden.

Freitag
Vor dem Start ins Wochenende gab es für M und mich noch eine Runde Ribiseltascherl von Ankerbrot. Wer einen Anker in der Nähe hat, sollte mal nach dem Zauberwort mit V dort Ausschau halten!


Samstag
M und ich waren auf einer Familienfeier eingeladen. Zum Glück mussten wir dort nicht hungern: Es gab Bulgursalat, Nudelsalat, Kartoffelsalat, zweierlei vegane Aufstriche und Brot - alles am Buffet extra mit einem "Vegan" Schild versehen.


Sonntag
Für die Familienfeier habe ich die Schokoladentorte aus meinem Buch "Vegan für Naschkatzen" gebacken. Es war die erste Torte, die am Kuchenbuffet aufgegessen wurde. Und ich verrate euch noch ein kleines Geheimnis: Ich habe die Torte (ohne Creme) bereits am Donnerstag Abend gebacken, und selbst das letzte Stückchen war heute noch saftig.

19. April 2015

Meine vegane Woche - 13. - 19. April


Montag
Die Radsaison ist eröffnet! Ich bin ja prinzipiell eine Schönwetter-Radlerin, aber in den wärmeren Monaten bemühe ich mich, möglichst oft mit meinem Fahrrad in die Arbeit zu fahren. Die Radlstrecke dorthin ist einfach schön, und ein gutes Workout ist es außerdem! Am Montag habe ich mir in den Kopf gesetzt, unbedingt zu radeln, und natürlich durfte ich prompt im Regen strampeln. Danke, Mutter Natur!


Dienstag
Ich habe Spinat-Bärlauch-Sauce (nach diesem Rezept) fabriziert, und da wir noch Sauce über hatten, durfte die in Risotto hinein. Auch wirklich zu empfehlen!


Mittwoch
M und ich sind gerade bemüht, unsere Küchenschränke etwas zu leeren - unglaublich, was da alles zum Vorschein kommt! Ich neige ja absolut zum Horten, so als würde ich mich wie ein Eichhörnchen auf den ewigen Winter vorbereiten - und vergesse dann gerne auf meine Schätze. Um wieder Platz zu schaffen, gab es statt des üblichen Reis zum Curry diese Reisnudeln - mhmm!


Donnerstag
M und ich haben beschlossen, unser Essen besser zu planen. Einerseits aufgrund des super-vollen Küchenschranks, wo wir den Überblick über den Inhalt verloren haben. Andererseits weil ich es leid bin, ständig einkaufen gehen zu müssen, wenn sich unsere Pläne so oft ändern. Daher soll jetzt jeden Sonntag ein Plan aufgestellt werden. Macht ihr einen Essensplan? Habt ihr Tipps für uns?

Freitag
Ich hatte mein erstes TV-Interview! Für einen lokalen Fernsehsender plauderte ich über Veganismus. Ich bin schon so gespannt auf das Ergebnis! Und außerdem brachte ich Chocolate Chip Cookies aus meinem Buch für die Crew zum Probieren mit.


Samstag
Am Samstag kaufen M und ich üblichweise groß für die Woche ein. Wen es interessiert, wie unsere Einkäufe so aussehen, hier ein prototypisches Bild eines Einkaufswagens (und ja, ich war schon ziemlich gehemmt, im Supermarkt mein Wagerl zu fotografieren). Wir bemühen uns, Gemüse und Obst in Bioqualität zu kaufen, wobei ich dann doch noch konventionelle regionale Produkte den weit gereisten vorziehe.


Sonntag
M hat mir zu Weihnachten eine Eismaschine geschenkt. Jetzt, wo die Temperaturen nach oben klettern, genießen wir meine ersten Versuche von selbstgemachtem Eis. Beispielsweise diese Variante mit Hagelslag (Schokostreusel)! Yum.

18. April 2015

Vegane Flusskreuzfahrt in Holland & Belgien

Wir waren auf veganer Flusskreuzfahrt! Wer meinen Artikel im letzten Sommer gelesen hat, der weiß, dass wir die Flusskreuzfahrt auf dem Rhein schon sehr genossen haben. Nun ging es von Amsterdam aus durch die Niederlande und Belgien. Und was soll ich sagen: Veganes Essen (praktisch rund um die Uhr), ein elegantes Schiff, wunderschöne Städte, nette Leute an Bord, mit denen man immer was zu plaudern hatte und natürlich ein interessantes Rahmenprogramm mit Kochshows und Vorträgen! M und ich hatten eine tolle Zeit auf dieser Reise, nicht zuletzt, weil man sich ausnahmsweise mal gar keine Gedanken über das Essen machen muss. Normalerweise spähe ich im Urlaub immer mit einem Auge auf meine Happy Cow-App, um herauszufinden, wo das nächstgelegene vegan-freundliche Restaurant ist, oder wir kramen im Rucksack nach Müsliriegel, falls es gerade nichts gibt, was uns anspricht. Bei einer veganen Flusskreuzfahrt hat man all diesen Aufwand nicht: Hier wird man mehrmals am Tag reichlich gefüttert. Hinsetzen, Mund auf und all die Köstlichkeiten verspeisen. Wie angenehm! Natürlich habe ich euch einen ausführlichen Reisebericht mitgebracht - leider nur das, Internet mit Geschmack ist ja noch nicht erfunden!


Tag 1
Die Flusskreuzfahrt startete von Amsterdam aus. M und ich gaben unsere Koffer ab, schossen ein Foto von der MS Inspire und starteten dann unsere Erkundungstour durch Amsterdam. Amsterdam ist unbedingt eine Reise wert - aber ich bin ja eh ein großer Fan von allen Städten mit viel Wasser. Nach unserer Erkundungstour waren wir dank Sturm Niklas am Nachmittag schon ordentlich durchgefroren, zum Glück war unsere wunderschöne Kabine schon fertig! Nach einem kurzen Freudentanz (den sollte ich euch mal zeigen) ging es auch gleich zum Begrüßungsgetränk in die Lounge, wo schon erste Häppchen serviert wurden. Damit hatten sie mich natürlich gleich auf ihrer Seite: Veganen Prosecco und Speisen im Mini-Format, mehr brauche ich nicht für's Glücklichsein. Anschließend ging's zum fünfgängigen Abendessen. Der Kriminalbiologe Mark Benecke eröffnete dann das vegane Rahmen-programm mit seinem Vortrag.




 Gruß vor der Kabine... die beste vegane Schokolade, Nirwana Vegan!

 Das supergemütliche Bett



 Goodie-Bag in der Kabine mit tollen veganen Snacks und zwei absolut lesenswerten Magazinen - Kochen ohne Knochen und Vegan Good Life

Besonderer Touch: Rein vegane Pflegeprodukte in der Kabine. Man muss sich wirklich um nichts kümmern!


Crostini, Suppe, Artischockensalat, Seitan auf Risotto (gr. Bild) und Nougat mit Bananencreme

Tag 2
Am zweiten Tag gab es gleich etwas, worauf ich mich schon lange gefreut habe: Das großartige vegane Frühstücksbuffet. Gerade beim Frühstück schauen wir Veganer dann manchmal durch die Finger und essen trockenes Marmeladebrot, garniert mit etwas Frustration - nicht so auf der veganen Flusskreuzfahrt! Hier gibt es wirklich alles, was das pflanzliche Herz begehrt. Besonders das Bircher-Müsli hatte es mir angetan, M hielt sich aber durchwegs an die pikanten Köstlichkeiten.
Den Vormittag verbrachten wir noch in Amsterdam, wo M und ich schließlich uns auch noch zu einer Grachtenfahrt hinreissen ließen. Schön war's!
Den Nachmittag verbrachten M und ich gemütlich in der Kabine für ein ausgedehntes Schläfchen. Auch ein Streifzug durch's Schiff war drinnen, bis es dann wieder zum Abendessen ging. Ihr seht schon: Essen und Entspannen lautete die Devise.








Mittagessen: Vegane Butter, Salat,  Suppe, Polenta mit Schwammerl (gr. Bild) und fabelhafte Creme Brulée 



Auf meinem Shirt steht übrigens "Bloggers do it better"... was genau, weiß ich nicht. Völlern, vermutlich.

Aufstrich zum köstlichen Brot, Sushi, Graupensuppe, Glasnudeln mit Tempeh (gr. Bild) und hervorragende Zitronentarte

Tag 3
Nach einem wunderbaren Frühstück (und ja, ich habe mich wirklich jeden Tag wie ein kleines Kind über das Frühstück gefreut) ging es zuerst zu den Windmühlen von Kinderdijk: Holländischer wird's nicht - zumindest für mich. M und ich bemühten uns eifrig, einen ausführlichen Verdauungsspaziergang einzulegen, aber an Bord wartete ja schon wieder das Mittagessen auf uns... Schlemmen als Extremsport! 
Im Anschlus ging es nach Rotterdam, wo ich zielsicher den nächsten Supermarkt ansteuerte für ein paar holländische Spezialitäten, die bei mir seit langer Zeit auf meiner mentalen Shoppingliste standen (Hagelslag!). Rotterdam ist eine lebendige, quirlige Stadt und wir genossen den Nachmittag dort. Und dann... ihr habt es erraten, gab es ein köstliches Abendessen! 




 Vegane Butter, Salat vom Buffet, Erbsensuppe, fabelhafte Käse-Pasta (gr. Bild) und wunderbarer Schokokuchen


Gefüllte Tortilla, Sojasteak mit Salat und Cocktailsauce, Kartoffelsuppe mit veganem Speck, Roulade mit Gemüse und Reis (gr. Bild), Apfelstrudel

Tag 4
Nach dem Mittagessen legte die MS Inspire in Middelburg an - und das ist wirklich ein hübsches idyllisches Städtchen. Verwinkelte Gassen, alte Häuser, gemütliche Cafés, ein Flohmarkt und natürlich die belebte Einkaufsstraße... ein perfekter Nachmittag in der ersten zarten Frühlingssonne. Ein Nachmittag, der mir sicher lange in Erinnerung bleiben wird.
Am Abend kochte dann Justin P. Moore von The Lotus and the Artichoke für uns und verriet seine Tipps für perfekten mexikanischen Reis... yum!

 Kürbisaufstrich, Salat vom Buffet, Kürbiscremesuppe, Paella (gr. Bild) und Bananen-Pancakes!



Sonne! Ich taue auf...



Paprika-Dip, geröstetes Gemüse, Spinatsuppe mit Papadam, Eierschwammerl mit Gemüse und Kartoffelstampf (gr. Bild), Mandelpudding

Tag 5
Ostersonntag! Zum feierlichen Anlass wurde uns ein grandioser Osterbrunch aufgetischt mit herzhaften Gerichten wie Soja-Geschnetzeltes, Tortellini und Rührtofu, süßen Früchten, Müsli und natürlich Schokoladeneiern. Am liebsten wäre ich dann wieder zurück ins Bett gekrabbelt, aber Ghent wartete auf uns... und ganz ehrlich, ich habe mir Belgien nicht so schön vorgestellt. Die alten, verschnörkelten Gebäude, die romantischen Kanäle, dazwischen Grünflächen, die zum Sitzen einladen - hach! Und natürlich auch die enorme Bierauswahl, da wird alles mindestens doppelt so schön...

 Osterbrunch! Viel Vleischiges, aber auch viel frisches Obst, Gemüse, Müsli und süßes Gebäck






Häppchen zum Glas Prosecco

Hummus, überbackener Portobello, Gemüsecremesuppe, Gemüserösti und herausragendes Tiramisu!

Tag 5
Antwerpen wartete auf uns... und ich war schon ein wenig aufgeregt, weil ich am Nachmittag eine Vorführung zu meinen Softcake Cupcakes geben würde - dieses Mal würde ich die Cupcakes aber nicht selber backen, sondern das übernahm die Bordküche! Ich schickte meinen Cupcakes also in Gedanken ein Bussi und machte mich dann auf, Antwerpen zu erkunden. Zwischendurch hatten wir noch veganen Lunch in einem sehr schönen Café (als würden wir noch nicht genug essen), bevor ich dann präsentieren durfte, wie saftige, köstliche Cupcakes entstehen. Die Küche hat übrigens wunderschöne vegane Cupcakes fabriziert, ich war sehr stolz auf die Crew!
Am letzten Abend gab es dann Abschlussworte von dem tollen Team, die die vegane Flusskreuzfahrt möglich gemacht haben - und man konnte erkennen, dass sie alle mit Herzblut und Leidenschaft dabei sind. Ich will nicht wissen, wieviel Arbeit so eine Kreuzfahrt macht, aber von diesem Team gab es immer ein Lächeln, ein freundliches Wort und an jedes vegane Detail wurde gedacht. Den Abschluss des Abends lieferte die Kochshow von Björn Moschinski und Justin P. Moore, bei der wir uns einige nützliche Tipps rund ums Zwiebelschneiden und Tofu abschauen konnten (und natürlich den einen oder anderen veganen Cocktail schlürften).




 Das ist ein Pub... hier regiert Gott Bier!

Fest am Werk... schließlich sollen die Cupcakes gut werden!

Das Dream-Tem der veganen Flusskreuzfahrt!

 Justin und Björn kochen sich um Kopf und Kragen...



Das beste vegane Carpaccio (unglaublich gut!), gefüllte Avocado, Kirschsorbet, Lupinenlaibchen und extrem leckeres Mandelparfait auf Tonka-Marzipan-Sauce

Tag 6
Nach meiner Lieblingsmahlzeit - Frühstück - mussten wir vom Schiff, der Besatzung und den neuen Freunden Abschied nehmen. Die Zeit verging viel zu schnell, und es wird hoffentlich nicht das letzte Mal gewesen sein, dass wir mit einer veganen Flusskreuzfahrten die sieben Weltmeere, äh, Flüsse, unsicher machen würden. Ihr seht schon, ich höre mich reichlich rührselig an, aber mit der familiären Atmosphäre auf dem Schiff fällt es wirklich schwer, von Bord zu gehen. Erleichtert haben uns den Abschiedsschmerz noch ein paar Stunden in Amsterdam und eine große Schüssel veganes Curry vor dem Heimflug.




Wie ihr seht - es war eine unvergessliche Reise! Und ich habe gar nicht alles abdecken können: Von veganer Schokoladenherstellung zu mehr Kochshows mit Björn Moschinski und veganer Weinkost reichte das Rahmenprogramm, und ganz unerwähnt blieb bisher auch noch der Mitternachtssnack... langweilig wird einem an Bord jedenfalls nicht, es ist immer was los! Ich kann die vegane Flusskreuzfahrt nur wärmstens empfehlen - nicht nur ist es wunderbar, dass das Essen rein vegan ist, die Städte und Ausflüge sind auch fabelhaft und vor allem in der Detailliebe merkt man, dass hier Menschen arbeiten, die wirklich Spaß an der Sache haben. In einem der nächsten Artikel wird es auch ein Interview und mehr Infos zu den kommenden Fahrten geben.